Single-Sourcing mit Netzwerk

Ist Xing tot? Netzwerken ist wichtig!

Single-Sourcing Dienstleister mit Netzwerk. Was das Personal Recruiting angeht, hat die hiesige Wirtschaft offenbar einen klaren Favoriten unter den Businessplattformen. Xing! Konnte man vor einem Jahr schon auf Aber das war es dann auch. Business Insider lesen. Xing ist Tot, für alle die nach realen Kontakten für die Produktion / Fertigung suchen. Vor allem wenn es um internationale Kontakte und Produktionsstätten geht. Was bringt ein Netzwerk, in dem sich ständig nur Kollegen vernetzen? Was soll man mit einer Plattform die Hauptsächlich nur für Headhunter interessant ist? Direkt nach den HR Managern kommen die Investmentberater und Versicherungsvertreter.

Was ist mit dem Einkauf?

Ein berufliches Netzwerk ist wichtig. Netzwerken ist wichtig. Gerade im Handel! Als Einkäufer ist man immer auf der Suche nach möglichen Lieferanten für ein Projekt oder einen laufenden Bedarf. So beleibt es nicht aus, das man sich mehrere Netzwerke zu eigen macht und über verschiedene Sourcing-Strategien nach denken muss. 

Die ungeliebten C-Artikel. Hier kommt zu Beispiel die Single-Sourcing Strategie zum Einsatz. Das spart enorm viel Zeit und ermöglicht Freiräume für aktuelle Projekte. Bei einem gutem Single-Sourcing Dienstleister wie zum Beispiel der Provendor GmbH kann ich meine Warenkörbe / Produktgruppen für den Einkauf selektiv abgeben und beschaffen lassen.

Vorteil ist, Der Einkäufer ist nicht Krank, ist nicht im Urlaub. Die Lieferanten werden wieder gepflegt, Artikelstammdaten aktualisiert. Das ist wie eine Arbeitnehmerüberlassung, ist aber keine in diesem Sinne. Es ist eine sehr vorteilhafte Dienstleistung für Unternehmen mit vielen Warenkörben, hohem Einkaufsvolumen und einer vergleichbaren kleinen Einkaufsabteilung. Auch wenn es darum geht das der eigene Einkauf zu klein ist man keinen passenden Mitarbeiter findet, bietet sich ein Single-Sourcing Dienstleister an.

Pflicht nicht Kür!

Welche Strategien man im Einkauf nutzen kann um EBIT wirksam zu beschaffen ist eine Pflichtlektüre für jeden Geschäftsführer und Einkaufsleiter. Der Gewinn liegt im Einkauf und mit den verbundenen Beschaffungskosten. Kostet ein Einkaufsprozess mehr als 380 Euro in Ihrem Unternehmen, dann ist Handlungsbedarf. Single-Sourcing Dienstleister mit Netzwerk um Kosten zu senken.

Einkaufskosten

Als Einkaufskosten werden in produzierenden Unternehmen die Kosten bezeichnet, die im Rahmen des Einkaufs von Gütern des Sekundär- und Tertiärbedarfs anfallen. In Abgrenzung dazu beziehen sich Bezugskosten auf den Einkauf von Gütern des Primärbedarfs, z. B. Handelsware und Personalkosten. Neben den Einkaufskosten fallen Lagerkosten und Fehlmengenkosten an. Einkaufskosten werden in unmittelbare und mittelbare Kosten unterteilt. Unmittelbare Einkaufskosten werden durch die zu beschaffende Anzahl an Gütern bestimmt und sind daher mengenabhängig. Die mittelbaren Kosten hängen von der Anzahl der Einkaufsvorgänge ab und werden als bestellfixe Kosten bezeichnet. Zu den unmittelbaren mengenabhängigen Einkaufskosten zählen z. B. Mindermengenaufschläge sowie Verpackungs- und Transportkosten. Bestellfixe Kosten fallen insbesondere bei der Koordination und Überwachung der Einkaufsvorgänge an. Auch Kosten für die Abwicklung von Teillieferungen oder die Lieferantensuche gehören zu den indirekten Einkaufskosten.

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